
Das mobile Partizipationslabor MobiLab hatte vor kurzem seinen ersten Geburtstag und blickt auf ein abwechslungsreiches Jahr mit vielen spannenden Einsätzen in und rund um Karlsruhe zurück. Eine aktuelle Übersicht mit diesen Einsätzen gibt es hier. Nächstes Jahr startet das MobiLab auf Forschungstour durch den Eucor-Raum! Mehr Infos dazu folgen in Kürze.
MobiLab-Seite
Am Dienstag, 15. November 2022, um 18 Uhr, lädt das KIT in die TRIANGEL Open Space zu der Dialogveranstaltung „Coronakrise, Klimakrise, Energiekrise: Was erwarten wir von der Wissenschaft?“ ein. Hier diskutieren Bürgerinnen und Bürger, was sie von der Wissenschaft erwarten, wenn es darum geht, Krisen individuell und als Gesellschaft zu bewältigen.
Zur AnmeldungDas Angebot der Lehrveranstaltungen der Graduiertenschule Cultures of Knowledge ist ab sofort online. Wir wünschen allen Doktorand:innen einen guten Start ins Wintersemester 2022/23!
Veranstaltungsprogramm
Tiefengeothermie-Anlagen sollten gemeinschaftlich mit den umliegenden Kommunen umgesetzt werden. Was das bedeutet, zeigen die Autorinnen, die im Projekt GECKO gemeinsam mit Bürger:innen und Stakeholdern Handlungsempfehlungen entwickelt haben.
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Marta Serra-Garcia und Nora Szech zeigen, dass viele Menschen lieber wegschauen, wenn es um eine Spendensituation geht. Allerdings können schon 10 Cent Belohnung die Hälfte dieser Menschen dazu bringen, sich doch mit der Spendenmöglichkeit zu befassen.
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Am 6.10.22 fand unter dem Titel „Klima- und Energieprojekte: Perspektiven für die Zusammenarbeit am Oberrhein“ der diesjährige Klima- und Energiekongress der Oberrheinkonferenz statt. Es sollen durch Projektideen die Umsetzung der Klimastrategie der Trinationalen Metropolregion Oberrhein (TMO) konkretisiert werden.
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Am Donnerstag, 29.09.2022, fand in Präsenz die Klausurtagung der Graduiertenschule „Cultures of Knowledge“ statt. Themen waren die zukünftige inhaltliche Ausgestaltung sowie Finanzierungsstrategien. Für Fragen und weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Christina Benighaus.
Programm (PDF)
Wissenschaftskommunikation wird immer wichtiger - werden Sie Blogautor:in! Auf dem Forschungsblog von MuT können Sie Ihre Forschungsthemen schnell und unkompliziert, aber trotzdem hochwertig aufbereitet und redigiert mit der Öffentlichkeit teilen. Bei Interesse schreiben Sie uns eine Mail: Judith Müller.
Forschungsblog
Die 11. Regionalkonferenz des Helmholtz-Forschungsverbundes „Regionale Klimaänderung und Mensch“ fand am 20. September in Karlsruhe statt. Das diesjährige Thema war „Klimawandel in Regionen: Saubere Luft – Saubere Energie“. Die Konferenz wurde vom Institut für Meteorologie und Klimaforschung am KIT gemeinsam mit dem Helmholtz-Forschungsverbund Regionale Klimaänderungen und Mensch (REKLIM) veranstaltet.
Programm (PDF)
Prof. Petra Nieken vom Institut für Unternehmensführung wurde von der Zeitschrift "The Leadership Quarterly" mit dem Preis für den besten Artikel 2021 ausgezeichnet: How (not) to motivate online workers: Two controlled field experiments on leadership in the gig economy. Sie erhält die Auszeichnung zusammen mit den Ko-Autor:innen Sebastian Fest, Ola Kvaløy und Anja Schöttner.
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Am 18. Juli 2022 war das KIT-Zentrum Mensch und Technik vor und im Rathaus zu Gast. An einem der heißesten Tage des Jahres war das Mobilab für Interessierte als ein Ort für unterschiedliche Wissenschaftskommunikationsformate geöffnet. Im Anschluss fand im Rathaus ein Science Slam statt. Für diejenigen, die bei der Abendveranstaltung KIT im Rathaus am 18. Juli 2022 nicht dabei sein konnten, bieten wir nun einen Mitschnitt des Abends auf YouTube an. Hier können Sie die Beiträge der verschiedenen Science Slammer (noch einmal) anschauen.
Videos
Janina Krell-Rösch hat, zusammen mit dem US-Kollegen Yonas Geda, den diesjährigen „Alzheimer Award“ des Journals of Alzheimer’s disease für eine Publikation gewonnen, bei der auch andere IfSS Mitarbeiter:innen Co-Autor:innen waren.
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Anlässlich der diesjährigen „Tage der Demokratie“ und der „Fairen Wochen“ fand auf dem Karlsruher Kronenplatz vom 14.-17. September 2022 ein vielfältiges Programm für die Öffentlichkeit statt.

Wir suchen eine studentische/wissenschaftliche Hilfskraft! Hast Du Interesse an transformativer Forschung, kannst Dich sehr gut in Wort und Schrift ausdrücken und kennst Dich dazu noch mit Grafikprogrammen aus? Dann bewirb Dich jetzt bei MuT und werde Teil unseres Teams!
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Künstliche Intelligenz nimmt einen immer höheren Stellenwert in unserem Alltag ein und wird daher auch zunehmend in öffentlichen Debatten verhandelt. Die RHET AI-Research-Unit untersucht diese Diskurse und Narrative.
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Am Montag, 18. Juli 2022 stellte sich das KIT-Zentrum Mensch und Technik unter dem Titel „Wandel gestalten“ der Karlsruher Öffentlichkeit vor. Um 18:30 Uhr fand ein Science Slam mit anschließendem Empfang im Karlsruher Rathaus statt. Ergänzend zur Veranstaltung bat das „MobiLab“ am 18. Juli ein abwechslungsreiches öffentliches Programm auf dem Marktplatz.
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Als Vorbereitung für den Science Slam bei KIT im Rathaus (18.07.2022) fand am 07. Juli 2022 ein vorbereitetender Workshop zum Slammen am ITAS statt. Der zweite Workshopteil wurde am 13. Juli veranstaltet. Wissenschaftskommunikator Philipp Schroegel brachte den Teilnehmen die Tricks für unterhaltsame wissenschaftliche Kurzvorträge bei. Die Vorfreude auf die Veranstaltung "Wandel gestalten" steigt!
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Herzlich willkommen Ramona Bodemer! Unsere neue Mitarbeiterin unterstützt ab sofort das Team von MuT bei Sekretariatsaufgaben. Wenn Sie Kontakt zum Zentrum aufnehmen möchten, können Sie das ab sofort über folgende Kontaktdaten tun: Email: ramona.bodemer@kit.edu, Telefon: +49 721 608-45257.
Teamseite
Vom 27. bis 29. Juni 2022 fand am Institut für Sport und Sportwissenschaft des KIT die Summer School mit dem Titel «Methodenvielfalt» statt. Die Summer School war Teil des Doktorand:innenprogramms der Graduiertenschule Cultures of Knowledge (CuKnow) sowie des Programms "Problemorientierte Sportwissenschaft" und umfasste verschiedene Key Note Lectures, Workshops sowie Möglichkeiten zum sozialen Austausch und ein sportliches Abendprogramm.

Machine Learning ist längst in unserem Alltag angekommen und verändert nachhaltig fast alle Aspekte unseres Lebens. Dieser Beitrag erörtert die Chancen und Herausforderungen von Machine Learning in der Unternehmenssteuerung.
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Bei der ersten Tagung der Reallabor-Forschungscommunity im deutschsprachigen Raum kamen am 2. und 3. Juni über 200 Wissenschaftler:innen zusammen, um ihre Ergebnisse und Ansätze miteinander zu teilen und sich auszutauschen. Das bunte Programm umfasste Workshops, Vorträge, aber auch künstlerische Interventionen.
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Am 23.06.22 fand digital die Informationsveranstaltung "Helmholtz Imaging Roadshow" am KIT statt. Helmholtz Imaging bringt Wissenschaftler und Ingenieure in der Helmholtz-Gemeinschaft zusammen, um die bildgebende Wissenschaft zu fördern und weiterzuentwickeln.
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Das KIT hat am 18. Mai 2022 den „Nationalen Preis – Bildung für nachhaltige Entwicklung“ in der Kategorie "Lernorte" erhalten. Ausschlaggebend waren nicht zuletzt viele Bildungsangebote mit MuT-Beteiligung, wie die „Karlsruher Schule der Nachhaltigkeit“ oder das mobile Partizipationslabor „MobiLab“.
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Anfang Mai 2022 startete das Ausstellungsschiff und "schwimmende Science Center" - die MS Wissenschaft - in Berlin. Bis Mitte September steuerte das Schiff in Deutschland 30 Städte an, darunter auch Mannheim (19.-22.08.) und Heidelberg (01.-04.09.). In diesem Jahr nahm die Ausstellung an Bord mit dem Namen "Nachgefragt!" die Wissenschaft selbst unter die Lupe.
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Unter dem Motto "Wach und zukunftsfähig – 50 Jahre Yoga am KIT" bat das Institut für Sport und Sportwissenschaften (IFSS) am 24. Juni 2022 ein abwechslungsreiches Programm rund um das Thema Yoga. Neben gemeinsamen Yoga-Übungen fand auch ein Vortrag von Oliver Parodi (ITAS) zur Rolle von Yoga für die gesellschaftliche Transformation statt. Anmeldungen waren bis zum 09. Juni möglich.
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Wo stehen wir heute mit den Reallaboren? Damit beschäftigten sich die Tagung „Nachhaltig wirken – Reallabore in der Transformation" vom 2.-3. Juni 2022 in Karlsruhe. Das vielseitige Programm ist jetzt online!
Programm
Am Horizont dreht sich ein Windrad, eine Photovoltaikanlage auf dem Dach versorgt die Grundschule mit Strom und das Carsharing-Elektroauto lädt an der Ladesäule in der Straße – so könnte in Kommunen zukünftig die Energieversorgung aussehen.
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Die Nachfrage ist groß, aber es gibt zu wenig Fachleute, die Photovoltaikanlagen auf Dächern installieren können. Die Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur (KEK) zusammen mit dem Experten Volker Stelzer (ITAS) richteten am 29.04. und 30.04.2022 eine Challenge aus, um Fachkräfte für Photovoltaik zu gewinnen und zu qualifizieren. Dabei wurde der Fokus auf mögliche Perspektiven für Geflüchtete und Quereinsteiger:innen gelegt.
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Zur Förderung von Projekten, die Nachhaltigkeit, Verantwortung und Innovation zusammendenken, hatte die KIT Academy for Responsible Research, Teaching, and Innovation (ARRTI) einen Wettbewerb ausgeschrieben. Gesucht waren Ideen für Produkte, Verfahren oder Services, die auf Know-how aus dem KIT basieren und motiviert sind, aus Verantwortung Gutes zu tun. Ihre Realisierung verspricht einen positiven Impact für Individuen, Gesellschaft oder Umwelt. Gefördert wurden Projekte mit einer Laufzeit von bis zu einem Jahr und einem Projektstart spätestens ab dem 1. September 2022. Die maximale Fördersumme pro Projekt betrug 40 000 Euro. Die Bewerbung war bis zum 30. April 2022 möglich.
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Unter dem Titel "Privatsphäre, Datenschutz, Gemeinwohl: Ethische, rechtliche und soziale Herausforderungen der Nutzung von Gesundheitsdaten für die Forschung" lud das ITAS am 07. und 08. April 2022 zur Konferenz des Projekts DaDuHealth ein. Neben einer Keynote gab es Vorträge mit Ergebnissen des Projekts sowie zwei Workshops. Die Konferenz fand im TRIANGEL Open Space statt.
MEHR INFOS (PDF)Vom 28.-31. März 2022 fanden am KIT die Frühlingstage der Nachhaltigkeit statt. Im Zentrum stand hier die Frage, wie Wissenschaft zur ökologischen, sozialen und technischen Transformation hin zu einer Nachhaltigen Entwicklung beitragen kann. Anlässlich der Frühlingstage wurde im MobiLab ein vielfältiges Programm bestehend aus Workshops, Mitmachaktivitäten und Informationsmöglichkeiten zu den Aktivitäten von MuT und KAT angeboten.

In unserem Format "Drei Fragen an ..." stellen wir Wissenschaftler:innen vor, die in den Feldern des KIT-Zentrums Mensch und Technik forschen. Hauptsächlich drehen sich die drei Fragen um Interdisziplinarität und Methodenvielfalt, aber auch um die Zukunftsrelevanz der Forschungen.
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Das Karlsruher Transformationszentrum (KAT) setzt sich mit vielfältigen Aktivitäten in Forschung, Bildung und Beratungein für ein nachhaltiges Zusammenleben, das Umwelt, Mitwelt und Nachwelt achtet, ein. Den institutionellen Hintergrund des KAT bildet das Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) am KIT. Die Gründungsfeier fand im Rahmen der Tagung „Nachhaltig wirken – Reallabore in der Transformation“ am 2. und 3. Juni 2022 im Südwerk Karlsruhe statt.
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In unserem Format "Drei Fragen an ..." stellen wir Wissenschaftler:innen vor, die in den Feldern des KIT-Zentrums Mensch und Technik forschen. Hauptsächlich drehen sich die drei Fragen um Interdisziplinarität und Methodenvielfalt, aber auch um die Zukunftsrelevanz der Forschungen.
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Vom 28. bis 31. März 2022 fanden die Frühlingstage der Nachhaltigkeit am KIT statt. Die Projekttage umfassten Workshops, Exkursionen, Markt der Möglichkeiten und Keynote-Speech.

Fernab vom Gedankenkreisen und Internetdurchforsten im Hier und Jetzt den Moment wahrnehmen, das ist Achtsamkeit. Dieses Konzept ist kein spiritueller Hokuspokus und nicht nur für asketische Mönche, sondern auch für die Gesellschaft von morgen relevant.
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Der Forschungsblog wird um ein neues Format ergänzt! Unter dem Titel "Drei Fragen an ..." stellen wir ab jetzt regelmäßig Wissenschaftler:innen vor, die in den Feldern des KIT-Zentrums Mensch und Technik forschen. Hauptsächlich drehen sich die drei Fragen um Interdisziplinarität und Methodenvielfalt, aber auch um die Zukunftsrelevanz der Projekte. Forschungsansätze werden so sichtbarer gemacht und Netzwerke erweitert. Unsere erste Gesprächspartnerin ist Christiane Hauser.
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Am 02. und 03. Dezember 2021 kamen die Doktorand:innen der KIT-Graduiertenschule "Cultures of Knowledge" zum ersten Mal zu einem Doctoral Retreat zusammen. Der Fokus der Klausurveranstaltung, die online stattfand, lag auf dem interdisziplinären Austausch und dem gemeinsamen Kennenlernen. Unter anderem fand ein Workshop zum Thema „Mental stark durch die Promotionsphase“ statt.

Die Weiterentwicklung transdisziplinärer und transformativer Methodologie ist ein Kernanliegen vom KIT-Zentrum Mensch und Technik. Dementsprechend gab es im Programm der diesjährigen International Transdisciplinarity Conference gleich mehrere Beiträge von MuT, z.B. zu Reallabormethodologie, dem MobiLab als Forschungsinfrastruktur und transformativ ausgerichteten Selbstexperimenten. In der Zeitschrift TATuP 30/3 ist ein Tagungsbericht aus Perspektive von MuT verfügbar.
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Welche Folgen hat die Corona-Krise für unsere Gesellschaft langfristig? Was kann und muss die Politik tun? Diesen Fragen widmet sich ein Forscherinnenteam am Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse.
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Am Donnerstag, den 25.11. um 18 Uhr veranstaltete die DE Internationales den nächsten „International Excellence Talk“. Dr. Karen Renaud (Strathclyde University, Schottland) hielt einen virtuellen Vortrag zum Thema „Moving from "Human as Problem" to "Human as Solution" in Cyber Security“. Karen Renaud wurde in der dritten Förderrunde mit dem International Excellence Fellowship ausgezeichnet und wird im nächsten Jahr ans KIT kommen, wo sie in der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Melanie Volkamer (AIFB) forschen wird.
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Das Institut für Kunst- und Baugeschichte (IKB) organisierte eine online Vortragsreihe zum Thema Topologie der Visualisierung. Zur Bestimmung und Benennung von Wirkungsorten der Visualisierung, in welchen verschiedene Theorien und Praktiken des Sichtbarmachens zur Geltung kommen, diskutierten Gäste „ihre“ Visualisierung und die Bedingungen, die ihrem Bereich den Charakter der Visualisierung in Theorie und Praxis ausmachen. Die vergangenen Termine waren der 18.11., 02.12. und der 16.12.2021, jeweils von 18:00 - 19:30 Uhr.
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Am 28.10.2021 hat Lars Fischer (Redakteur bei spektrum.de und verantwortlich für den Wissenschaftsblog SciLogs) einen Kurzworkshop zum Thema Wissenschaftsblogging für das Zentrum Mensch und Technik geleitet. Ein Schwerpunkt lag dabei auf dem Thema, wie Forschende in Blogbeiträgen fundiert ihre eigene Meinung vertreten können.
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Für das partizipative Projekt „Quartier Zukunft – Labor Stadt“ hat das Reallabor-Team um Oliver Parodi (ITAS) den Joachim-Reutter-Preis 2021 für soziale Innovationen erhalten. Das Reallabor wird als Schnittstelle zwischen Gesellschaft und Wissenschaft genutzt, um nachhaltige Entwicklungen zu gestalten. Mit dem Preisgeld sollen, unter anderem, Gastaufenthalte von internationalen Forschenden ermöglicht werden.
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Vom 30.10. bis 05.11.21 wurde das MobiLab auf der Endverbrauchermesse Offerta einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Es diente dem Tiny House e.V. als Demonstrationsobjekt. Auf dem Messegelände in Rheinstetten in der Halle 2 fand eine Sonderschau zum Thema Tiny Houses statt, die als Vorbereitung für die im folgenden Jahr stattfindende separate große Tiny House Ausstellung fungierte. Im Anschluss wurde das MobiLab am 06. und 07.11.21 im Rahmen des KARLA Projekts als Ort für einen Bürger:innendialog genutzt.

Am 15. Oktober 2021 fand im Rahmen des GECKO Projektes ein Workshop mit dem Titel „Szenarien der Nutzung der Geothermie für eine klimaneutrale Wärmeversorgung am Standort KIT Campus Nord und der Umgebung“ statt. Es diskutierten Stakeholder, Bürger:innen sowie Mitarbeitende des KIT Szenarien für die Ausgestaltung der geplanten Geothermievorhaben im Hardtwald. Dieser Partizipationsprozess soll die Realisierung der Anlage weiter voranbringen und dabei Sicherheitsbedürfnisse sowie Interessen und Wissen der unterschiedlichen Akteur:innen integrieren.

Zum ersten Mal hat das Heidelberger Zentrum Bildung für nachhaltige Entwicklung den landesweiten Lehrpreis „Hochschullehre für eine nachhaltige Entwicklung“ vergeben. Ines Bott, Anne-Sophie Risse (ZAK) sowie Dr. Richard Beecroft und Dr. Oliver Parodi (MuT) erhielten den zweiten Preis für die „Frühlingstage der Nachhaltigkeit“. Markus Szaguhn, einer der ersten Preisträger aus der Hochschule Konstanz, ist inzwischen ebenfalls bei MuT tätig.
MEHR INFOSDas MobiLab wurde offiziell in Betrieb genommen. Aus diesem Anlass wurde zu einer kleinen, legeren Einweihungsfeier am Mittwoch, den 22. September, 15 Uhr eingeladen. Neben der Besichtigung des MobiLabs fand ein Austausch über mögliche Formen der Nutzung statt!
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Das MobiLab hatte seinen ersten Einsatz bei dem Energiewendetag am 20. September 2021 sowie den zeitgleich stattfindenden deutschen Nachhaltigkeitstagen (20.-22.9.21). Dieses Jahr standen Themen des Klimaschutz (KIA, KARLA) und der Energiewende (EDia) im Mittelpunkt des Auftritts des KIT, das sich alljährlich an den landesweit organsierten Energiewendetagen Baden-Württemberg beteiligt.

Die Wärmeerzeugung umfasst 50% des Energieverbrauchs in Deutschland und spielt damit eine zentrale Rolle für die Energiewende zur Erreichung der Klimaziele. Das transdiziplinäre GECKO-Projekt bezieht die lokale Bevölkerung in die Planung von einer Geothermieanlage für das KIT mit ein.
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Drei Problematiken geht die Entwicklungsstrategie an, die von einer wissenschaftlichen Kooperation zwischen Karlsruhe und Buenos Aires profitiert: Wohnraummangel, Umweltverschmutzung und Arbeitslosigkeit.
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Wie kann Big Data für Managementzwecke genutzt werden? Der Beitrag diskutiert die Vorteile, die eine neue Form von Leistungsmessung für Unternehmen und deren Mitarbeiter:innen hat.
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Das KIT-Zentrum Mensch und Technik führte zusammen mit dem Deutsch-Französischen Institut für Umweltforschung (DFIU) einen Online-Workshop durch. Ziel war, Wissenschaftler:innen aus dem EUCOR Verbund zusammenzubringen, die bereits in dem Themenfeld „Akzeptanz technischer Innovationen“ arbeiten oder daran interessiert sind. MuT dient als Plattform, um diesen Forschungsbereich weiterzuentwickeln und ihn sichtbarer zu machen.
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Die Digitalisierung verändert die Anforderungen an Teams und Führungskräfte. Welche Kompetenzen sind dafür zentral?
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Der 20-minütige Impulsfilm "Zusammenwirken" gibt Einblicke zum Einsatz des Forschungsinstrumentes "Reallabor", dessen Möglichkeiten und Herausforderungen im Rahmen gesellschaftlicher Transformation. Nach Impulsvortrag und Filmpremiere gab es Raum für Diskussionen über Wirkungs- und Nutzungsmöglichkeiten von Film als Transformationsmedium.
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Auch in diesem Jahr veranstaltete die KIT-Fakultät für Wirtschaftswissenschaften ihre Fakultätsjahresfeier als Teil des Dialogtag - Wirtschaft & Technologie. Im Fokus der Veranstaltung standen die Vernetzung von Wissenschaft und Praxis. Es gab ein abwechslungsreiches Programm zum diesjährigen Leitthema „The Future of Work“.
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Hat die Bioökonomie das Potenzial, einen Weg aus der Klimakrise zu weisen? Darüber haben bei der Jahresfeier Wissenschaftler*innen aus dem KIT diskutiert. Mit dabei in der Talkrunde war auch Dr. Christine Rösch, Leiterin der Forschungsgruppe nachhaltige Bioökonomie am ITAS und Mitglied des KIT-Zentrums Mensch und Technik.
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Am 16. Juni 2021 hatten Nachwuchswissenschaftler*innen, Studierende und junge Unternehmende die Möglichkeit, ihre Forschung, Ideen oder Geschäftsmodelle in kurzen Vorträgen einer Jury vorzustellen. Die Besten konnten bei der Falling Walls Conference in Berlin dabei sein. Anmeldeschluss war der 02. Juni 2021.

Aufgrund der rapiden technologischen Entwicklung werden sich bereits in naher Zukunft viele Vertragsbeziehungen drastisch ändern. Dieser Beitrag wirft einen Blick voraus auf die „schöne neue Welt“ der Verträge.
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