Neue Geschäftsführung am MuT

30. Juli 2025
Richard Beecroft und Meike Hebich stoßen auf die Übergabe der Geschäftsführung an. Im Hintergrund hängt an einer Pinnwand ein MuT-Logo.
Die Übergabe der Geschäftsführung wurde im MuT-Büro gemeinsam gefeiert.

Zum 1. Juli 2025 hat Meike Hebich die Leitung der Geschäftsstelle des KIT-Zentrums Mensch und Technik (MuT) übernommen. Sie folgt damit auf Richard Beecroft, der sich verstärkt der Forschung zu Reallaboren und Nachhaltigkeit am Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) des KIT widmet.

Erfahrung an der Schnittstelle von Wissenschaft und Gesellschaft

Meike Hebich war zuvor mehrere Jahre am Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) tätig. Dort arbeitete sie in der Wissenschaftskommunikation, im Veranstaltungsmanagement sowie an partizipativen Projekten im Kontext von Reallaboren und Bürgerbeteiligung.

Brücken bauen im Zeichen gesellschaftlicher Transformation

Zukünftig möchte sich das KIT-Zentrum Mensch und Technik (MuT) noch stärker zu einer Plattform für Kooperation und strategischen Austausch entwickeln. Ein zentrales Anliegen ist, Themen wie Sicherheit, Nachhaltigkeit, Resilienz und technologischem Wandel eine stärkere Sichtbarkeit zu geben und dazu disziplinübergreifende Synergien am KIT zu fördern.

Über das Zentrum

Das MuT bündelt die inter- und transdisziplinäre Forschung zu Mensch-Technik-Relationen am KIT. Es schafft Raum für neue Kooperationen innerhalb des KIT sowie mit Partnern aus Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Politik – mit dem Ziel, Transformationsprozesse aktiv mitzugestalten.
Das neue Sprecher-Team besteht aus Prof. Dr. Christof Weinhardt, Prof. Dr. Daniel Lang und Prof. Dr. Darko Jekauc.

Meike Hebich, neue MuT-Geschäftsführerin
Meike Hebich
„Ich freue mich darauf, gemeinsam mit dem neuen Sprecher-Team und den Akteur:innen am Zentrum an Fragen zu arbeiten, die für die Gesellschaft sowie Wissenschaft hochrelevant sind. Das MuT bietet mit seinem Profil und seiner Offenheit einen idealen Rahmen für diesen Dialog.“