Der gesellschaftliche und technische Wandel braucht inter- und transdisziplinäre Wissenschaft.

Das KIT-Zentrum Mensch und Technik (MuT) bietet seinen Mitgliedern eine agile Plattform, um dem gemeinsamen Engagement von Wissenschaftler:innen und Akteuren des Wandels zu mehr Wirkung zu verhelfen. So fördert MuT exzellente Forschung, Bildung und Zusammenarbeit sowie den gesellschaftlichen Dialog zur Gestaltung nachhaltiger, transformativer Prozesse in soziotechnischen Systemen.

Roter Briefkasten und weiß gefließte Wand.
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Aktuelles

Vortragsreihe zu Transformative Cities vom 6.11.25 bis 6.2.26, Do. 14-15:30, hybrid, EPICUR-Partner.
Start der Ringvorlesung „Transformative Cities“

Wie gehen Städte mit globalen Herausforderungen um? Expert:innen der EPICUR-Hochschulen bieten in der CuKnow-Ringvorlesung Einblicke in die Themen Nachhaltigkeit, Resilienz & Inklusion – inklusive Fallstudien & Strategien. Teilnahme auch an Einzelvorträgen möglich.

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Person fotografiert Pflanze im grünen Unterholz mit Smartphone-App zur Pflanzenbestimmung.Julia Firmbach
Spotlight auf Karlsruhes Biodiversität

Entdecke die Stadt neu! In der KIT Science Week startete eine Kooperation zwischen MuT und Naturkundemuseum. Dabei fotografieren Bürger:innen wildlebende Tiere, Pflanzen und Pilze und machen so die Artenvielfalt in Karlsruhe sichtbar.

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Gruppe in gemütlichem Raum des INTRO Cafés bei Vortrag zu "Nähe und Ferne" an Bildschirm mit Pflanzen.
CuKnow beim TRIANGEL-Stammtisch

Architektur als Erfahrungsraum: Beim Stammtisch am 8. Oktober 2025 sprach Anna Keitemeier über Zwischenräume und Liminalität. In entspannter Atmosphäre wurden Raum, Zeit und Körper neu gedacht.

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Niklas Heyden sitzt bei Sonnenschein auf orangener Sitzbank im Freien auf dem Kronenplatz, hält ein Smartphone.Alexei Makartsev
Hitzebewältigung per App

Im Sommer kann es in Karlsruhe ungemütlich heiß werden. Die BNN berichtet über den digitalen Hitzebegleiter aus einem Projekt von Niklas Heyden, der in Zukunft Abhilfe schaffen könnte.

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